Presse

Material über Lutz Büge
für Veranstalter, Medien und interessierte Menschen

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Bio Lutz Büge:

Geboren am 10. Juni 1964 in Eutin, lebt seit 2001 im Rhein-Main-Gebiet, zunächst in Frankfurt, seit 2010 in Offenbach. Im Brotberuf ist er Redakteur der Frankfurter Rundschau, bei der er seit 2007 das Leserforum verantwortet und unter dem Namen Bronski Ombudsmann der Leserinnen und Leser ist. Bronski ist auch der Name des Blogs, das er für die FR betreut. Seine erste Romanveröffentlichung Uschi, Lotte und Amerika stammt aus dem Jahr 1996. Im Jahr 2011 startete er die – ursprünglich als Orakel-Satire geplante – Webseite ybersinn.de. Seit 2013 veröffentlichte Büge Romane als E-Books. 2015 gründete sein Lebenspartner Thomas Vögele den Ybersinn-Verlag, in dem der Virenkrieg-Zyklus (fünf Bände) im Print erschienen ist. Mit Genetics gewann Büge 2022 den zweiten Platz beim Wettbewerb des Frankfurter Autorentheaters. 2023 erschien der SciFi-Roman Noah schläft bei Sparkys Edition. Die kalte Erika ist sein erster Krimi. Eine Fortsetzung ist in Arbeit. Geplant ist ein fünfbändiger Zyklus unter dem Titel Fenris.

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Autorenbild

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Credit: Thomas Vögele. Nutzung honorarfrei.

Cover Die kalte Erika

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Cover Noah schläft – Die Rückkehr der Arche

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Credits „Erika“ und „Noah“: Sparkys Edition. Nutzung honorarfrei.

Größere Auflösungen auf Abruf.

Klappentext Die kalte Erika:

Der letzte Arbeitstag. Achim Plibischonka, Journalistenlegende, denkt nicht daran, den Stift abzugeben und in Frührente zu gehen. Er hat Pläne. Da wird in einem öffentlichen Mülleimer eine abgesägte, tiefgefrorene Frauenhand gefunden. Sofort ist Achim, der alte Profi, wieder eingespannt und berichtet wieder für die Zeitung, die ihn gerade erst vor die Tür gesetzt hat. Er nimmt sich vor, dass er künftig anders recherchieren will. Für Kommissar Mesut Yıldırım hingegen ist dies der erste Fall seiner Laufbahn. Und das in Offenbach, der angeblich härtesten Stadt Hessens! Mesut bekommt viel zu tun: Weitere Körperteile tauchen auf. Achim und Mesut ermitteln auf jeweils eigenen Wegen und ahnen nicht, dass sie in derselben Sache unterwegs sind. Lange tappen die grundverschiedenen Dickköpfe im Dunkeln, bis sie auf eine scheinbar verlassene Scheune im Wald stoßen. Darin steht eine Tiefkühltruhe. Doch die ist nicht leer.

Mehr Info: hier.

Weiteres in laufenden Veröffentlichungen auf Ybersinn.de.

Frühere Veröffentlichungen

Klappentext Noah schläft

„Was macht ihr da?“
Einfache Frage? Nicht wenn sie von einem Asteroiden kommt, von dem bis eben noch alle geglaubt haben, dass er auf der Erde einschlägt. Doch der vermeintliche Asteroid ist eine Arche. Seit Äonen fliegen die Patriarchen auf solchen Archen durchs Universum, um Geschöpfe zu retten und den Großen Plan des Alten H’rrn umzusetzen. Gar nicht so einfach! Vor allem dann nicht, wenn sich unautorisiert Leben breitgemacht hat wie die Menschheit auf der Erde. Dann stellt sich den Patriarchen nämlich die Frage: Räumungsbescheid für das Unkraut – oder zerdeppern? Bevor die Evolution immer mehr Chaos stiftet. Noch so eine einfache Frage.
Für eine Taxifahrerin, einen Physiklehrer und einen schwulen Pornostar von der Erde ist das überhaupt nicht einfach. Vor allem nicht nach ihrer Entführung auf die Arche. Ungewollt kommen sie den Patriarchen in die Quere und machen, was sie am besten können: Sie stiften Chaos. Und das alles nur, weil Noah den tiefen Schlaf der Patriarchen schläft!

Mehr Info hierDer Virenkrieg-Zyklus

Leseproben im Magazin der Frankfurter Rundschau (Nutzung in dieser grafischen Form nach Rücksprache mit der FR, Texte können frei genutzt werden)

Virenkrieg Erstes Buch: „20 Seemeilen vor der Chesapeake Bay“ (pdf-Dokument)
Skylla – Virenkrieg II: „Seattle, 14. Juni 2024“ (pdf-Dokument)
Incubus – Virenkrieg III: „Er kennt das Geheimnis. Das ganze Geheimnis“ (pdf-Dokument)
Evan – Virenkrieg IV: „Sie sind hier geparkt“ (pdf-Dokument)
McWeir – Virenkrieg V: „New York, 17. April 2025, 10.36 Uhr“ (pdf-Dokument)

Reaktionen von Leserinnen und Lesern
(unvollständig)

„Mächtige Konzerne, islamistische Fanatiker“
Ybersinn.de veröffentlichte zweimal Meinungen von Leserinnen und Lesern zu Virenkrieg – Erstes Buch. Dieser Link gehört eigentlich nicht in die Reihe, die Ybersinn.de kein externes Medium ist, aber die Stimmen der LeserInnen sind extern, und daher machen wir in diesem Fall eine Ausnahme.
Veröffentlicht am 15. Dezember 2015

„Die Spannung lässt alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen“
Ybersinn.de veröffentlichte zweimal Meinungen von Leserinnen und Lesern zu Virenkrieg – Erstes Buch. Siehe Link oben zum 15. Dezember 2015.
Veröffentlicht am 1. Oktober 2015

„Willkommen in einer Welt, wo es keine saubere Trennung mehr gibt zwischen gut und böse, richtig und falsch“
Meine Kollegin Natalie Soondrum hat die erste Rezension über Virenkrieg – Erstes Buch geschrieben. Sie hat damals für die FR gearbeitet. Die Rezension wurde auf perlentaucher.de übernommen.
Veröffentlicht am 13. August 2015

„Digital Tango“
Unter dieser Überschrift veröffentlichte die FR einen Erfahrungsbericht aus der Feder von Lutz Büge über das Selfpublishing, also das Veröffentlichen auf eigene Faust. Gerade war der Roman Der Osiris-Punkt als Ebook erschienen.
Veröffentlicht am 4. Februar 2013

„Schöne Mannen“
„Büges an Anspielungen und Ironie reich verziertes Spiel mit Dickens‘ unvollendetem Spätwerk“ hat FR-Autor Wolfgang Hettfleisch damals gut gefallen. Es ging um den Roman „Das Geheimnis des Edwin Drood“, den ich als Co-Autor des verstorbenen Charles Dickens zu Ende geschrieben habe. Diese Rezension fand Widerhall bei perlentaucher.de.
Veröffentlicht am 18. Februar 2004