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* Leserinmeinung von Carmen Nagel, entnommen ihrer Rezension „Weiterlesen? Ja, natürlich …“ –> HIER.
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Nr. / No. 25
Großfahndung / Chasse à l’homme
Ébreuil
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Eine alte Kriminologen-Weisheit besagt: Ein Mord ohne Leiche ist wie ein Kanu auf dem Trockenen. Das bedeutet, dass ein Mord ohne Leiche ein Unding ist. So was gibt es nicht. Zu jedem Mord gehört eine Leiche, und deswegen ist besondere Vorsicht geboten, sobald irgendwo ein Kanu auf dem Trockenen gesichtet wird! Didier Descoureaux, Autor des Bestsellers „Nine eleven – es war die PFFFIA!“, handelte also vollkommen logisch, als er die Mordkommission in Vichy über ein Kanu auf dem Trockenen unterrichtete, das er auf dem Campingplatz von Ébreuil gesichtet hatte. Die Polizei rückte sofort mitsamt kriminaltechnischer Sondereinheit an und sicherte diverse Spuren, darunter Zigarettenkippen, mehrere gebrauchte Kondome und die verkohlten Reste eines Briefumschlages. Modernste Technik machten Adressat und Absender wieder lesbar. Der Brief war gerichtet an Guillaume Secnageur, Mal hier, mal da / Canal du midi, Absender war die Gendarmerie von Narbonne. Secnageur, ein Kanalschiffer, gilt seit etwa einem Jahr als vermisst (Ybersinn berichtete). Er ist vermutlich der letzte Mensch, der Jeanne Chimpagnon begegnete. Die Polizei von Vichy ist alarmiert und löste eine Großfahndung nach Secnageur aus. Doch ist Secnageur wirklich mit dem Kanu von Narbonne nach Ébreuil gepaddelt – den Rhone* hoch und dann nach links? Kennt er nicht die alte Kanuten-Weisheit, die da lautet: Fährst den Rhone Du nach Nord, geschieht mit Sicherheit ein Mord?
* Mit dieser im Deutschen gewöhnungsbedürftigen Bezeichnung kommt der Ybersinn als erste namhafte deutschsprachige Institution der Forderung des Komitees zur sprachlichen Hygiene in Anwendung, Gebrauch, Benutzung und Einsatz unserer heiligen Muttersprache [KzsHiAGBuEuhM] nach, den Rhone so zu nennen, wie er nun einmal heiße. Ybersinn berichtete. Wir hoffen, auf diese Weise schwerwiegende Sanktionen von Deutschland abwenden zu können.
(Ébreuil, Département Allier, Frühling 2015. Digitalfoto.)
Une vieille sagesse de criminologue prétend: un meurtre sans corps est comme un canoë sur la terre ferme. Cela signifie qu’un meurtre sans corps est une absurdité. Une telle chose n’existe pas. A chaque meurtre son cadavre, et par conséquent une attention particulière est requise, dès que quelque part on repère un canoë sur la terre ferme ! Didier Descoureaux, auteur du best-seller « Nine eleven – La PFFFIA responsable! », suivit donc une logique parfaite en signalant à la brigade criminelle de Vichy la présence sur la terre ferme d’un canoë repéré dans le camping d’Ébreuil. La police et une unité spéciale d’experts en scène de crime s’est immédiatement rendue sur place et a récolté plusieurs indices, y compris des mégots de cigarettes, plusieurs préservatifs utilisés et les restes calcinés d’une enveloppe. Des techniques de pointe ont pu rendre lisible à nouveau le destinataire et l’expéditeur. La lettre était adressée à Guillaume Secnageur Par-ci, par-là / Canal du Midi, l’expéditeur était la gendarmerie de Narbonne. Depuis environ un an, on est sans nouvelles de Secnageur, batelier de canal de son état, (voir l’article d’Ybersinn). Il est probablement la dernière personne qui a rencontré Jeanne Chimpagnon. La police de Vichy en alerte a déclenché une importante chasse à l’homme pour retrouver Secnageur. Mais Secnageur, a-t-il vraiment pagayé en canoë de Narbonne à Ébreuil en remontant le Rhône* et en virant à gauche ? Ignore-t-il la vieille sagesse canoëistique qui dit: prendre le Rhône vers le Nord, entraînera sûrement une mort.
* En employant l’article masculin contraire à l’usage en allemand, Ybersinn est la première institution réputée de langue allemande à se conformer à la demande du Comité d’Hygiène linguistique de l’emploi, l’usage, le maniement, l’exercice et l’utilisation de notre sainte langue maternelle CHLEUMEUdsLm de désigner la/le Rhône telle qu’elle/il s’appelle. Voir l’article d’Ybersinn. Nous espérons ainsi conjurer les graves sanctions qui menacent l’Allemagne.
(Ébreuil, Département Allier, printemps 2015. Photo numérique.)
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