Ein bisschen frech mit Weite und Horizont
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Dieses Bild ist das bisher einzige Bild der Serie „Blicke 2020“, das bewusst mit dem Willen aufgenommen wurde, veröffentlicht zu werden, um mich als Autor vorzustellen. Es ist jedoch nie zu diesem Zweck eingesetzt worden. Bei solchen Shootings werden Massen von Bildern gemacht, aber in die engere Wahl kommen dann nur sehr wenige. Das Foto stammt aus dem Jahr 2003, sollte ein bisschen frech sein, aber zugleich mit Weite und Horizont zu tun haben, und entstand – natürlich – am Strand von Marseillan-Plage. Es gab keine weiteren technischen Hilfsmittel außer einer kleinen Digitalkamera, der ersten in unserem Haushalt, und wir hatten keine großen Ansprüche, sondern sagten uns: Lass es uns einfach mal probieren. Wenn wir nur genug Bilder machen, wird schon eines dabei sein, das gut genug ist. So kam es dann tatsächlich, aber der Männerschwarm-Verlag hat sich für den Roman Der Fall Edwin Drood, den ich zusammen mit Charles Dickens geschrieben habe, dann doch wieder für das Foto entschieden, das er vorher schon verwendet hatte. Aus Gründen der Kontinuität, vermute ich. Dasselbe Foto war auch für die Vorgängerromane Reife Leistung und Genetics benutzt worden.
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Nr. 52 der Fotoserie Blicke 2020
Romanautor Lutz Büge stellt in „Blicke 2020“ Stationen seines Lebens und Schaffens vor. Ohne Ordnung, quer durch mehr als vier Jahrzehnte. Lutz hat mit elf Jahren angefangen, Geschichten zu schreiben. Die Fotoserie ist eine bunte Reise durch diese Jahre. Sie ist subjektiv, unvollständig, selbstironisch und will für die Romane von Lutz Büge werben.
Aktueller Roman: McWeir – Virenkrieg V
Was das mit dem Obelisken der Hatschepsut im Tempel von Karnak, dem Motiv des Logos, zu tun hat, darüber und über Blicke 2020: → HIER
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