Freitag ist der Ybersinn-Tag,
an dem Du was daryber erfährst,
was ein Autor alles fyr seine Bycher tut.
Er schreibt und erzählt nicht nur,
sondern hin und wieder liest er
auch mal draus vor.
Heute findet ein besonderes Ereignis
dieser Art statt.

Mein neuer Roman.
Lies weiter!

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Süß und spannend:
eine Lesung im Coiffeur-Salon

Offenbach ist eine bunte Stadt mit Menschen, die offen für originelle Ideen sind. Eine Lesung aus einem Krimi im Salon eines Coiffeurs? Kein Problem, machen wir!

Karl-Heinz Harwarth, der mir regelmäßig die Haare schneidet, war sofort begeistert von meiner Idee. Seine erste Reaktion: „Aber die Leute müssen ihre Gläser selbst mitbringen!“

Darauf war es an mir, erstaunt zu sein: Gläser? Zu einer Lesung? K.H. Harwarth hatte sofort ein bisschen weiter gedacht. Also machen wir eine kleine Party. Echt hessisch, mit Apfelwein.

Drum lasse ich die Journalistenlegende Achim Plibischonka und den deutschtürkischen Jungkommissar Mesut Yıldırım im Coiffeurssalon aufmarschieren. Ich bin gespannt auf die Resonanz. Wir haben den Rahmen übrigens sogleich erweitert: Harwarths Frau ist Imkerin und wird bei dieser Gelegenheit ihren Honig vorstellen. Unter dem Motto Süß und spannend. Es wird ganz sicher ein besonderer Abend.

Das sieht dann ungefähr so aus:

Links ist ein kleines Arrangement zu sehen, das der Inhaber des Salons geschaffen hat, rechts der Inhaber selbst, Karl-Heinz Harwarth, Coiffeur aus Leidenschaft.

Ihr seid natürlich alle herzlich eingeladen.

Eintritt ist frei.

Gläser bitte selbst mitbringen.

Der Termin ist:

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Lesung aus dem Offenbach-Krimi
Die kalte Erika
10.1.25, 19 Uhr
Coiffeur Harwarth
Senefelderstr. 6, Offenbach

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Aktuell von Autor Lutz Büge:

Die kalte Erika

Krimi, erschienen 2024 im Verlag Sparkys Edition

Achim Plibischonka, ein namhafter Journalist, denkt nicht daran, in Frührente zu gehen. Er sieht sich nicht am Ende seiner Laufbahn. Mesut Yıldırım hingegen, ein junger Kommissar, steht am Anfang seiner Laufbahn. Da wird in einem öffentlichen Mülleimer in Offenbach eine abgesägte, tiefgefrorene Frauenhand gefunden. Lange tappen die grundverschiedenen Spürnasen im Dunkeln, bis sie auf eine scheinbar verlassene Scheune im Wald stoßen. Darin steht eine Tiefkühltruhe. Doch die ist nicht leer.

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