Mein Kommentar zu unserer Zeit

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Im Juli des Jahres 2015 durfte ich endlich die Druckfassung meines Romans „Virenkrieg“ in Händen halten. Es geht um den Konflikt von westlicher und islamischer Welt, den wir heute erleben und den ich ein wenig in die Zukunft verlegt habe. Dieser Konflikt wird hinter den Kulissen auch mit biologischen Waffen geführt. Geheimdienste setzen ein Zwei-Komponenten-Biowaffensystem gegen missliebige politische Führer ein. Die erste Komponente markiert das Opfer, die zweite tötet es – und zwar punktgenau nur dies markierte Opfer, ganz egal, wie viele Menschen sich außer ihm in der Nähe befinden. Das Opfer erleidet dem Anschein nach einen Herzinfarkt, es stirbt. Mit dieser Waffe töten diese Geheimdienste islamistische Hassprediger, aber auch US-Politiker, die unbequeme Fragen stellen.
Dieser Roman ist böse, realistisch, spannend und unterhaltsam. „Virenkrieg“ ist ein sorgfältig recherchierter, rasanter Polit- und GenTech-Thriller um Islamisten und Biowaffen und um eine Weltmacht am Rande des Amoklaufs. Es gibt kein Schwarz-Weiß, und die Muslime sind keineswegs alle böse. Die Menschen des Westens übrigens ebenfalls nicht.
Ich habe seit 1999 an diesem Stoff gearbeitet. Eine erste Fassung des Romans habe ich im Jahr 2000 zu veröffentlichen versucht, aber der Stoff hat die Verlage nicht interessiert. Im Jahr 2011 griff ich das Thema wieder auf. Ende 2013 brachte ich den Roman auf eigene Faust als E-Book heraus. Zwei Jahre später kam die gedruckte Version, für die der Ybersinn-Verlag gegründet wurde. Natürlich hat sich der Stoff inzwischen erheblich verändert. Die Geschichte um den Genetiker Jan Metzner, der unfreiwillig in diesen Virenkrieg gerät, bekam nun einen fünfbändigen Romanzyklus, dessen Teile 4 und 5 im Jahr 2020 als gedruckte Bücher erscheinen. Dieser Zyklus ist mein Kommentar zum Geschehen unserer Tage – und die deutsche Antwort auf Tom Clancy und Frederick Forsyth.

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Nr. 29 der Fotoserie Blicke 2020

Romanautor Lutz Büge stellt in „Blicke 2020“ Stationen seines Lebens und Schaffens vor. Ohne Ordnung, quer durch mehr als vier Jahrzehnte. Lutz hat mit elf Jahren angefangen, Geschichten zu schreiben. Die Fotoserie ist eine bunte Reise durch  diese Jahre. Sie ist subjektiv, unvollständig, selbstironisch und will für die Romane von Lutz Büge werben.

Was das mit dem Obelisken der Hatschepsut im Tempel von Karnak, dem Motiv des Logos, zu tun hat, darüber und über Blicke 2020: → HIER.

 

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