Der Büchertisch
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Im Bibliothekszentrum Sachsenhausen, jenem Stadtteil Frankfurts dribbdebach, wie man hier sagt, hat der Ybersinn-Verlag in Kooperation mit dem Verein Pro Lesen e.V. und der Stadtbibliothek Frankfurt die Veröffentlichung meiner Romane Skylla – Virenkrieg II und Incubus – Virenkrieg III gefeiert, und in Kürze ist Evan – Virenkrieg IV dran. Mit Lesung, Diskussion und elsässischem Crémant. Geleitet wird das Bibliothekszentrum von Thomas Schweier, der sich mit Verve nicht nur für solche Veranstaltungen engagiert. Klaus Philipp Mertens, der Vorsitzende von Pro Lesen, richtet Büchertische zur Themenwoche ein, zu der die jeweilige Lesung gehört. In meinem Fall lagen auch Leseproben jener Romane von mir aus, die bisher nur als E-Book veröffentlicht sind. Dort war unter anderen eine Mappe von Der Osiris-Punkt zu finden. Es ist manchmal sonderbar, wie sich die Dinge im Leben fügen. Klaus P. Mertens ist ein engagierter Leserbriefschreiber. Seit 2007 betreue ich die Leserbriefseiten der Frankfurter Rundschau (FR), für die ich inzwischen hauptberuflich arbeite. Seitdem habe ich viele seiner Leserbriefe in der FR veröffentlicht. Auf dem umgekehrten Weg kam Klaus P. Mertens so mit meinen Romanen in Berührung, was zu diesen Veranstaltungen im Bibliothekszentrum Sachsenhausen führte. Die FR pflegt nämlich eine Tradition: Sie stellt gern Werke ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Leseproben in ihrem Magazin vor. Das hat sie auch mit meinen Romanen Virenkrieg, Skylla und Incubus (jeweils als pdf) so gehandhabt und wird dies hoffentlich auch in Kürze mit Evan tun. Trotzdem haben diese Romane bisher nicht die Verbreitung erfahren, die sie eigentlich verdienen. Hilf mit, damit das passiert!
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Nr. 11 der Fotoserie Blicke 2020
Romanautor Lutz Büge stellt in „Blicke 2020“ Stationen seines Lebens und Schaffens vor. Ohne Ordnung, quer durch mehr als vier Jahrzehnte. Lutz hat mit elf Jahren angefangen, Geschichten zu schreiben. Die Fotoserie ist eine bunte Reise durch diese Jahre. Sie ist subjektiv, unvollständig, selbstironisch und will für die Romane von Lutz Büge werben.
Was das mit dem Obelisken der Hatschepsut im Tempel von Karnak, dem Motiv des Logos, zu tun hat, darüber und über Blicke 2020: → HIER
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