Der Punkt / Le point
Hillion (1997)
Das Gefährt auf diesem Foto — Du siehst es, oder?, dort ganz vorn, direkt am Rand der Klippe während seines ersten Ausflugs in die Bretagne im Jahr 1997 auf einem Parkplatz mit freiem Blick über die Bucht von Saint-Brieuc hinüber zur Pointe de Pleneuf, wo es mehrere Nächte mit seinen Insassen verbrachte und auf das Kommen und Gehen des Meeres lauschte und darüber staunte, wie die Austernbänke draußen in der Bucht aus dem Wasser auftauchten und wieder darin versanken — dieses Gefährt war mein erster Campingbus und musste sich verschiedene Kosenamen gefallen lassen, von denen einige — etwa Drecklaube — weniger schön waren als andere wie Roadrunner oder der Name, den dieses Gefährt Zeit seines Lebens trug: Céline I., und damit habe ich erstmals einen Text mit nur einem einzigen Punkt geschrieben, welcher genau dort sitzt, wo es angemessen ist, um ihrer zu gedenken, mit der ich zahlreiche Reisen nicht nur durch Frankreich unternommen habe und die nicht mehr unter uns ist, und diesen Punkt darfst Du jetzt natürlich gern suchen, gell?
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Skylla – Virenkrieg II.
Im Jahr 2024. Die Welt steht am Scheideweg.
Die USA haben Al-Qaida und den „Islamischen Staat“
niedergerungen und sind zum Überwachungsstaat
geworden. Erstmals seit Jahrzehnten erhebt in den USA
ein Präsidentschaftskandidat seine Stimme für den Frieden.
2024 ist Wahljahr. Doch die Feinde des Friedens
sind mächtig, und sie verfügen über furchtbare Waffen,
etwa über das tückische Virus Skylla …
Das Virenkrieg-Epos geht weiter.
Thriller. Paperback. 390 Seiten. 14,90 €. Mehr Info: –> HIER.
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Tu vois le véhicule sur cette photo, non ?, là-bas tout devant, directement au bord de la falaise pendant sa première excursion en Bretagne en 1997 sur un parking avec une vue dégagée de Saint-Brieuc jusqu’à la Pointe de Pleneuf, où il est resté plusieurs nuits avec ses occupants et où il a écouté le va et vient de la mer et s’est étonné, comment les bancs d’huîtres émergeaient et disparaissaient au loin dans la baie – ce véhicule était mon premier camping-car et devait tolérer des surnoms différents, certains dont – Saloperie de cabane – étaient moins jolis que d’autres comme Roadrunner ou le nom que ce véhicule portait de son vivant : Céline I. Ainsi pour la première fois j’ai écrit un texte avec un seul point, qui se trouve exactement là où il faut, en mémoire de celle avec laquelle j’ai entrepris de nombreux voyages non seulement en France, et qui n’est plus parmi nous et c’est précisément ce point que tu peux chercher si ça te dit, d’ac ?
(Hillion, Département Côtes-d’Armor, Frühjahr / printemps 1997. Scan von einem Negativ / Numérisation à partir d’un négatif.)
Nr. 169 / No. 169 der Fotoserie / de la série de photos
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