Natürliche Hohlheit / Creux naturel
Le Phare de la Coubre (1997)
Zu den hohlsten Bauwerken der Welt zählt der Leuchtturm. Er wird in Sachen Hohlheit zwar hier und da von der Kirche, dem einen oder anderen modernen Saalbau sowie von Marine le Pen übertroffen, doch gilt dies meist nur in Bezug auf das schiere Raumvolumen. Beim Leuchtturm kommt nämlich noch etwas hinzu, was vielen anderen Hohlheiten nicht gegeben ist: die Höhe. Sie erst verleiht dem Leuchtturm seine natürliche Hoheit. Diese in eine mathematische Gleichung zu fassen, die dazu angetan war, unhohle Hoheiten fassungslos zu machen, war eines der Lebensziele des großen Mathematikers Prof. Lambert Steinsein. Er setzte n für das Quadrat von hohl ((Pi minus 37) mal x), nahm die Wurzel von Nicolas Sarkozy minus a (Körpergröße am Morgen gleich nach dem Aufstehen) und multiplizierte sie mit der Wellenlänge von Radio Eriwan (Erg minus Wurzel aus n mal x/4), was überraschenderweise die Schuhgröße von François Hollande in Zentimetern minus der auf seinem Motorroller gefahrenen Kilometer ergab. Am Ende transzendierte Steinsein das Ganze mit Gott². Hier die gesamte Gleichung:
Wen überrascht dieses Ergebnis? Hohler als hohl geht nun mal nicht.
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Skylla – Virenkrieg II.
Im Jahr 2024. Die Welt steht am Scheideweg.
Die USA haben Al-Qaida und den „Islamischen Staat“
niedergerungen und sind zum Überwachungsstaat
geworden. Erstmals seit Jahrzehnten erhebt in den USA
ein Präsidentschaftskandidat seine Stimme für den Frieden.
2024 ist Wahljahr. Doch die Feinde des Friedens
sind mächtig, und sie verfügen über furchtbare Waffen,
etwa über das tückische Virus Skylla …
Das Virenkrieg-Epos geht weiter.
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Le phare est un des édifices les plus creux au monde. En termes de vacuité il est certes dépassé ici et là par l’église, par l’une ou l’autre construction moderne de salle monumentale ainsi que par Marine Le Pen, mais la plupart du temps ce n’est vrai que sur le plan du volume. Bien sûr, pour le phare quelque chose s’ajoute et qui fait défaut à beaucoup d’autres objets creux : la hauteur. Elle seule confère au phare son altesse naturelle. L’un des objectifs majeurs du grand mathématicien le professeur Lambert Steinsein était de saisir ceci en une équation mathématique propre à rendre abasourdies les altesses creuses. Il a substitué au creux le n ((Pi minus 37) fois x), a pris la racine de Nicolas Sarkozy moins a (taille du corps le matin juste après le lever) et les a multipliés par la longueur d’onde de radio Erevan (Erg moins la racine carrée de n fois x / 4), dont le résultat étonnant est la pointure de François Hollande, en centimètres, moins les kilomètres parcourus sur son scooter. Enfin Steinsein a transcendé la totalité avec (Dieu)². Voici l’équation complète :
Ce résultat surprend-il quelqu’un ? Plus creux que creux c’est impossible.
(Le Phare de la Coubre, Département Charente-Maritime, Sommer / été 1997. Scan von einem Negativ / numérisation à partir d’un negatif.)
Nr. 199 / No. 199 der Fotoserie / de la série de photos
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